Donnerstag, 22. April 2010

Jacke oder Cape

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich wollte keine Entscheidung von Euch, nur mal eine Meinung. So, wie man beim Stricktreff seine Meinungen austauscht. Vielleicht hätte ich mal ein Foto von meinem Entenpopo machen sollen ... quakquak ...
;-)
Kann auch sein, dass ich das Modell an mir dann doch etwas albern finde ... bin ja eigentlich im Katalog drauf geflogen, aber es ist irgendwie sehr brettig und die nette Kleine, die darin steckt, ist wohl geschätzte 1,5 Generationen jünger als ich. Na ja, ich verrate es Euch (und zugleich danke für Eure Meinungsäußerung, die mir die Entscheidung nun doch etwas leichter gemacht hat):
Ich stricke jetzt beim Ribbeln das Cape. Ganz MONOPOLY-tanisch: Gehe direkt auf LOS! Wickele erst gar keine Knäuel! Garn von Fischer habe ich mir auch nicht bestellt, denn ich fand für die Musterbordüre noch einen passenden Rest in Grau-Natur-meliert. Fotos folgen, wenn sich das Anschauen lohnt.
Nachtrag:
Inzwischen ist mir eingefallen, wie der MONOPOLY-tanische Spruch wirklich heißt. Ich habe ihn falsch zitiert. Es heißt nicht: Gehe direkt auf LOS! Es heißt: Gehe direkt ins Gefängnis! Gehe nicht über LOS!
Damit passt das Zitat überhaupt nicht mehr! Beim Stricken fühle ich mich nämlich nicht gefangen, sondern frei. Und auf einen Lohn, wie man ihn bei Monopoly beim Gehen über Los erhält, muss ich auch nicht verzichten, denn die Freude beim Stricken ist doch der größte Lohn.

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ULL-Rike