Montag, 30. November 2009
Ziemlich schräg
Noch immer geheim ...
Sonntag, 29. November 2009
Zauberball - er rollt und rollt und rollt ...
Heute Morgen habe ich gleich den nächsten Schal angestrickt, den mein Bruder am 16. Dezember bekommen soll. STONE WASHED trifft STONE WASHED. Wie man sieht, wird die Farbe wieder nach je zwei Reihen gewechselt. Hier erkennt man auch die Unregelmäßigkeit der Garndicke, die aber nachher im Gesamt-Maschenbild nicht mehr unangenehm auffällt.
Dann habe ich mir gleich noch einen Zauberball FRISCHE FISCHE geschnappt, denn ich hatte ein Wabenmustertuch im Internet entdeckt, das ich unbedingt nachstricken wollte. Die Anleitung hier. Ein herzliches Dankeschön an die Verfasserin Birgit Freyer, die hier tolle Lace-Garne verkauft. Sie hat das Muster sehr gut verständlich aufgezeichnet und -geschrieben. Das Tuch bringt so richtig gute Laune ins tägliche Novembergrau! Allerdings kann ich nur abends im Lesesessel mit Anleitung auf dem Schoß daran stricken, denn es erfordert sehr viel Konzentration. Ist aber zur Abwechslung auch mal ganz schön ... neben dem mindless knitting, das eher alltagstauglich ist. Dafür geht es aber mit Nadeln Nr. 5 und dem Lochmuster auch viel flotter voran.
Donnerstag, 26. November 2009
Vorbereitung
Mittwoch, 25. November 2009
Kleine Geheimnisse
Für Euch habe ich das Geheimnis gelüftet ... ich nähe gerade die Bändchen an die Söckchen und eine Mutter wird sie morgen füllen und an einen Adventskranz hängen, den der Hausmeister unter der Decke befestigen wird.
Schaltagebuch mit Fehler
Sonntag, 22. November 2009
Schnaps(geburts)tag


Samstag, 21. November 2009
Zauberballnews
Für meinen Bruder habe ich bestellt: STONE WASHED trifft STONE WASHED. Er soll am 16. Dezember zum Geburtstag fertig sein. Da muss ich mich ganz schön sputen, denn das Garn trifft erst am folgenden Donnerstag ein.
Sonntag, 15. November 2009
Norwegisch lernen
Für die Skandinavier unter Euch eine kleine Leseprobe:
Jeg heter Even. For lenge, lenge siden, da jeg var liten, budde jeg langt ute på landet i ei lita bygd som hette Nordbygda. Der budde jeg på en gård sammen med mamma, pappa og storesøstera mi.
Ja, også bestemor og bestefar, da, som budde i kårstua. Dessuten budde det ganske mange høner og kyr og griser på gården, lurifaksen, Gråpus og en snill gammel hest som hette Bruna.
Vi hadde en dreng også, men bare om sommeren. Han hette Albin og var svensk. Om vinteren låg Albin på tommerhogst langt nord i allmenningen et sted, men sommers tid måtte Albin gjøre alt mulig rart på gården.
I Nordbygda hadde vi det fint året rundt, men sommeren var aller best for da kunne jeg bade i Storvatnet og springe barfot i graset. Men den hadde sine mørke sider også, sommeren.
Nepelugging, for eksempel, - ja, også tordenvær, da, som var det skumleste jeg visste. — Den Gud vil bevare er uten all fare, trøsta bestemor. Men likevel smatt jeg under det solide kjøkkenbordet når det begynte å buldre og brake. Det hadde tjukk bordplate og tjukke hengeklaffer på begge sidene så her følte jeg meg trygg både for sikksakklyn og beint ned lyn. Men verre var det med det lumske kulelynet som kunne snike seg inn over alt. Jeg hadde aldri sett kulelyn, men Albin kunne fortelle at det var ganske vanlig i Sverige. - Jaa, såmen, i gode somrar har vi kulelyn nesten varje torsdag, så han. — Men det er inte farlig bare du blir var det før det kommer for nerma. Du hiver bare en skvett kaldt vatten på det, og pifff! så er det borta.
Så sjøl om kulelynet nok var svært uvanlig i Nordbygda, brukte jeg alltid å fylle
vannpistolen med ise kaldt vatn før jeg søkte dekning under kjøkkenbordet.
Nur noch 15 Tage ...
erstens ...
liegen zwischen dem 1. und dem 24. Dezember nur 16 Schultage,
zweitens ...
sind in meiner Klasse nur 17 Kinder.
Warum also mehr als 17 Söckchen stricken?
Damit sie sich nachher drum streiten, wer noch ein zweites leeren darf?
So habe ich heute die Wolle, die noch übrig ist, mit der Anleitung in ein Tütchen gepackt und beiseite gelegt. Ein Projekt weniger ...
Anna hat es mir sehr gedankt, denn sie hatte schon ganz wundgeriebene Fingerchen. Auch Torvalds zuverlässige Versorgung mit Rømmegrøt half da wenig. So ist sie froh, Euch heute ihr Werk präsentieren zu dürfen:
Natürlich hat sie sich im Zuge der großen Aktion auch ihren Nissemann und sich selbst bedacht. Schaut nur mal ihre Mützen, Handschuhe und Strümpfchen an! Selbst Annas Schuhe sind selbstgefilzt (nicht von mir dieses Mal).
Und hier noch einmal ein tiefer Blick in ihre norwegische Truhe:
Nun sind die Eltern aus meiner Klasse dran, die die Söckchen füllen dürfen. Dann kommen sie an einen dicken Adventskranz unter der Decke. Die Süßen wissen noch nichts davon ... es soll eine Überraschung sein! ... pssssssst ...
Na, Nadja? Hast Du sie gezählt? Ja, es sind nur 16, aber an dem 17. vernähen wir gerade die Fäden. - Und? Wie weit bist Du?
Donnerstag, 12. November 2009
Anekdötchen aus dem Schulalltag
Ein süßer kleiner Kerl räumt noch seine Sachen auf.
Wir unterhalten uns noch ein bisschen über die neue Lehrerin,
die in meiner Klasse Vertretung macht.
Ich frage ihn:
"Sag mal, was habt ihr denn bei Frau K.?"
Antwort:
"Lerrigohn."
Na?
Kommst Du drauf, welches Fach er bei ihr hat?
Kalte Hundeschnauze
Eine Schichtung aus Keksen und Schokolade.
Hier die Zutaten im Bild.
Und so sieht das Ergebnis aus:
Na? Welcher ist schöner? Der für den Rettungsring um die Hüften oder der für den Hals?
Warum?
Nein, der Ponchopulli ist nicht selbst genadelt. Den habe ich selbst gekauft, obwohl ... ich habe auch schon herumgesponnen, wie man den nachstricken könnte. Jedenfalls hatte ich den heute Morgen an! Den Schal behalten? Kommt nicht in Frage! Dann wird eben noch einer gestrickt ... endless mindless knitting ...
Mittwoch, 11. November 2009
Mendelsche Vererbungslehre für zwei Schokobälle

Grippen oder grippen
Dienstag, 10. November 2009
> 20000
Sooooo schnell geht das! Da wollte ich noch drauf hinweisen, dass der Besucherzähler die 20000 bald überschreiten wird und schon ist es vorbei! Wer war der 20000. Besucher?
Bist Du es gewesen?
Na, dann herzlichen Glückwunsch!